Klavierlehrerin Hisako Komiya absolvierte die Musikabteilung im Fach Klavier der Tokyo Metropolitan High School of Arts und die Toho Gakuen College Music Department in Fach Klavier.
Auf Empfehlung von Professor G. Sebők führte ihr Weg anschließend nach Deutschland.

Im Fach Klavier an der Universität der Künste Berlin (damals HdK) studierte sie bei Prof. Klaus Hellwig, Prof. Elena Lapitskaya und Prof. György Sebők.

Noch während ihres Studiums wurde sie als Klavierlehrerin an der Berliner Musikschule begrüßt, in der sie jüngere Studenten unterrichtete und regelmäßig Konzerte mit kammermusikalischem Schwerpunkt (u.a. Klavierquintett von Mozart) gab.

Neben ihre Auftritte mit dem deutschen Rundfunk spielte sie mit dem Junges Kammerorchester Reinickendorf Beethovens u.a. Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur.

Nach ihrem Abschluss an der Universität der Künste Berlin (HdK) hielt sie weiterhin hauptsächlich in Berlin auf, erlangte aber auch einen Ruf für ihre Fähigkeiten als Klavierlehrerin und wurde sogar als Klavierlehrerin für den japanischen Botschafter in Deutschland gewählt.

Das größte Unterscheidungsmerkmal zu anderen Dozenten liegt darin, dass sie bei erstklassigen Professoren studiert hat, die ihr zwei verschiedene, die deutsche und russische musikalische Darbietungsmethoden und Ensembles sowie Psychologie und Chiropraktik langjährig unterrichtet worden sind.
Darüber hinaus lebt sie etwa 40 Jahren im Kunst-Mekka Berlin und nach all die Erfahrung hat sich die „Komiya-Methode“ herauskristallisiert.

Bemerkenswert ist zudem ihre Fähigkeit, das musikalische Wachstum der Studierenden zu fördern in der sie in der Lage ist, das Talent und den Schwerpunkt sofort zu erkennen und präzisen Rat zu erteilen (Anleitung durch Komiya-Methode).
Selbst mit dem Online-Unterricht, die in den letzten Jahren aufgenommen worden sind führten zu vergleichbaren Ergebnissen und lassen sich durch Erfolge an nationalen sowie internationalen Wettbewerben festigen.

In der Vergangenheit wurden auch bisher öffentliche Lehrveranstaltungen in Berlin, Tokyo und Shikoku (Ehime) abgehalten.
Des Weiteren erhielte sie ein hohes Ansehen für ihre Anleitung von Musikern und Studenten mit unterschiedlichen Instrumenten.

Seit 2009 beschäftigt sie sich auch mit neuen Vorhaben und komponiert Arrangements, in der die japanische Melodien und die klassische Musik integriert werden und so ihr verborgenes Talent zum Vorschein treten (Sendung durch NHK Chikyu Radio).
Zudem folgten weitere Aufführungen durch japanische Musikensembles „OTONE“ (Gesang, Flöte, Taiko-Trommel und Klavier), „Trio-Sakura“ (Horn, Flöte und Klavier) und „Me-OTO Ensemble“ (Horn und Klavier).

Des Weiteren begleitet sie Klaus Lang (ehem. Solobassist Deutsche Oper Berlin) am Klavier.